Stuttgart und Online - 18.30 bis 20.00 Uhr

Ein Industriestandort der klimaneutral wird – Deutschland bis 2045 und Baden-Württemberg bis 2040: Hier ist für manche Bereiche der wichtigste Baustein der Einsatz von Alternativen zu fossilen Gasen. Bis 2030 hat sich das Land Baden-Württemberg vorgenommen, an das deutsche und europäische Wasserstoffnetz angeschlossen zu sein. Und bis spätestens 2040 soll Baden-Württemberg 15 Prozent seines Energiebedarfs mit Wasserstoff decken. Aber die Potentiale für die Erzeugung von klimaneutralen Gasen, wie grünem Wasserstoff, in Deutschland sind begrenzt. Wie wird es gelingen, um aus dem Nischenmarkt Wasserstoff einen Massenmarkt inklusive verfügbarer Pipelinenetze zu etablieren? Welche europäischen und internationalen Partner brauchen wir? Welche Rolle spielen die anstehenden politischen Entscheidungen der kommenden Monate in 2023/24, wie die kommunale Wärmeplanung oder die Ausgestaltung des Wasserstoff-Kernnetzes? Und wie muss eine faire und effektive Finanzierung der Infrastruktur und Anreize für den Einsatz von Wasserstoff aussehen? Drängende Fragen, die wir mit den Expertinnen und Experten des Podiums diskutieren. 
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