Digitalisierung und Energieeffizienz: Status Quo in deutschen Unternehmen
02. Februar 2024
online - 13.00 bis 14.00 Uhr
Die digitale Transformation unserer Wirtschaft ist in vollem Gange. Sie hat das Potenzial, einen großen Beitrag zur Energieeinsparung zu liefen. Gleichzeitig aber benötigen digitale Endgeräte, Netze und Rechenzentren viel Strom. Die Digitalisierung führt demnach zu zwei gegenläufigen Effekten auf den Energieverbrauch. Sie ist Problem und Lösung zugleich.
Wie beurteilt das die deutsche Wirtschaft? Im Rahmen der aktuellen Schwerpunktstudie „Digitalisierung und Energieeffizienz: Status Quo in deutschen Unternehmen“ hat das ZEW Unternehmen der Informationswirtschaft und des verarbeitenden Gewerbes befragt, wie sie digitale Technologien zur Verbesserung der eigenen Energiebilanz einsetzen und wie Unternehmen die Energieeffizienz ihrer IT im Blick behalten. Dies führt auch zur Frage, welche Hemmnisse Energieeffizienzmaßnahmen entgegenstehen und was es für die Politik zu tun gibt.
Im Anschluss an die Präsentation der Studienergebnisse diskutieren Dr. Franziska Brantner (BMWK), Dr. Ines Ploss (Heidelberg Materials AG) und Markus Ochsner (ABB AG) mit den ZEW-Studienautoren Prof. Dr. Irene Bertschek und Dr. Daniel Erdsiek.
Wie beurteilt das die deutsche Wirtschaft? Im Rahmen der aktuellen Schwerpunktstudie „Digitalisierung und Energieeffizienz: Status Quo in deutschen Unternehmen“ hat das ZEW Unternehmen der Informationswirtschaft und des verarbeitenden Gewerbes befragt, wie sie digitale Technologien zur Verbesserung der eigenen Energiebilanz einsetzen und wie Unternehmen die Energieeffizienz ihrer IT im Blick behalten. Dies führt auch zur Frage, welche Hemmnisse Energieeffizienzmaßnahmen entgegenstehen und was es für die Politik zu tun gibt.
Im Anschluss an die Präsentation der Studienergebnisse diskutieren Dr. Franziska Brantner (BMWK), Dr. Ines Ploss (Heidelberg Materials AG) und Markus Ochsner (ABB AG) mit den ZEW-Studienautoren Prof. Dr. Irene Bertschek und Dr. Daniel Erdsiek.